Ich komme abends nicht zur Ruhe - ein bekanntes Einschlafproblem

 

Es hat wohl jeder schon mal durchgemacht, das stundenlange wach liegen im Bett und nicht einschlafen können. Meist  ist im Laufe des nächsten Tages alles wieder gut. Wer aber unter häufigen Einschlafproblemen leidet, ist gestresst und unkonzentriert. Auf Dauer wirkt sich das negativ auf die Psyche und Gesundheit aus. Die Hilfe eines Fachmanns sollte dann eingeholt werden. ​

Laut einer Studie der Barmer Krankenkasse (Schlafgesundheit in Deutschland, 18.06.2018) schlafen circa 38 % der Deutschen sechs Stunden oder weniger. Neun Prozent davon finden gerade einmal fünf Stunden Ruhe.

Circa 41 % der Befragten ab 40 Jahren haben hier einen leichten Schlaf und wachen nachts schnell auf.

In unser heutigen Zeit scheint es nur eine logische Konsequenz zu sein, dass der Schlaf in einer hektischen und stressigen Lebensweise zu kurz kommt. Die Doppelbelastung in der Familie mit Kindern und zwei berufstätigen Eltern, die Workaholics oder Ärzte, Krankenschwestern und Pfleger sind nur ein paar Beispiele. Wenig Schlaf gehört zu einem erfolgreichen Leben schon dazu. Was darunter allerdings stark leidet, ist die Gesundheit. Auch die Lebenserwartung verringert sich.

Aber woher kommen nun die Einschlafprobleme?

Es auf einen Grund herunter zu brechen ist nicht möglich, denn die Ursachen können sehr unterschiedlich sein. Was aber immer mit Einschlafproblemen in Zusammenhang steht, ist Stress und Unruhe. Zu viel und zu langes Fernsehen vor dem Schlafengehen, aber auch Spiele spielen oder Sport machen sind hinderlich. Auch diese und weitere Gründe gehen wir auf unser Seite noch weiter ein.

Um in Zukunft aber besser und schneller einschlafen zu können, haben wir hier sieben hilfreiche Tipps für euch zusammen gestellt. Was könnt ihr vor dem Schlafengehen tun - und was solltet ihr besser nicht machen, um schnell einschlafen zu können. Wir wünschen euch viel Erfolg bei der Umsetzung!

Unsere Produktempfehlungen für einen guten Schlaf

 

Mit meinem Ratgeber E-Buch "Endlich wieder richtig gut schlafen" schaffen Sie den Weg zurück zu erholsamen Schlaf. Sie werden den Tag wieder ausgeruht und frisch beginnen können.
Die Aufgaben des Tages werden Ihnen wieder leichter von der Hand gehen. Ihnen nahestehende Menschen werden Ihnen wieder wohlgesonnener sein, denn Sie selbst sind wieder zufriedener, ausgeglichener und zugänglicher.

Mit diesem Bundle lässt sich der Schlaf verbessern.

Die Technik des luziden Träumen wird unter anderem bei Albträumen angewendet. Nebenbei wird durch diese klare Traumphase jeder Schlaf gleichzeitig zum Abenteuer.

 

Hole dir jetzt das Sleep Bundle und wache jeden Morgen erholt und gestärkt auf!

Endlich wieder richtig gut schlafen!

Schnell einschlafen und gesund durchschlafen - Sleep Bundle

Ratgber -

für einen erholsamen Schlaf

 

Der Schlaf ist für alle von uns sehr wichtig. Genauer gesagt, er ist für uns Lebenswichtig! Durchschinttlich verschläft jeder Mensch circa 1/3 seines Lebens (im Laufe des Lebens ungefähr 24 Jahre). Schlaf ist lebensnotwendig für die Erholung und Regeneration von Körper und Geist. Ein guter Schlaf ist wichtig für unsere Leistungsfähigkeit und Tagesbefindlichkeit, sowohl im psychischen als auch im körperlichen Bereich. Er spielt auch bei Lernvorgängen eine wichtige Rolle. Schlafstörungen können große Belastungen im Tagesverlauf nach sich ziehen. Leistungsminderung und Müdigkeit,

gereizte Stimmung, Störungen der Aufmerksamkeit und Konzentration sind mögliche Folgen.

 

Im unserem Ratgeber haben wir wichtige Fakten zusammengestellt und geben viele hilfreiche Tipps und Anregungen zum Thema Schlafprobleme. Darüber hinaus gehen wir einigen Mythen rund um das Thema auf den Grund.

Schlafstörungen


Jeden Abend das gleiche Szenario. Man liegt im Bett und wartet auf den Schlaf. Doch dieser lässt auf sich warten. Die Nacht schreitet voran. Der Blick auf das Handy offenbart wie wenig Zeit noch zum Schlafen bleibt. Die innere Unruhe wird größer, wie soll man so nur den nächsten Tag überstehen? Die Gedanken kreisen um die ganzen ungelösten Alltagsprobleme und ein entspannter Schlaf rückt immer mehr in weite Ferne. Dieses oder ähnliche Szenarien durchlaufen jeden Abend Millionen von Bundesbürgern.
Etwa 90 Schlafstörungen sind als Krankheit bekannt. Viele Menschen bringen ihren Tag-Nacht-Rhythmus selbst durcheinander. Indem sie immer wieder zu unregelmäßigen Zeiten ins Bett geht oder einfach nicht ausreichend Schlaf hat. Hierdurch kann man seinem Körper das Einschlafen und das Durchschlafen auch abtrainieren. Dieses Phänomen lässt sich häufig nach einem Urlaub beobachten. Durch den verschobenen Tag-Nacht Rhythmus fällt das Aufstehen am ersten Arbeitstag meist schwer. Verstärkt wird dies noch durch einen Jetlag, wenn man z.B. seinen Urlaub in einer anderen Zeitzone verbracht hat. Normalerweise findet man in seinen alten Rhythmus innerhalb von zwei Tagen zurück. Jedoch kann es auch bis zu sechs Wochen dauern, wenn man z.B. sehr lange aus seinem alten Rhythmus raus war.
Das entscheidende ist nicht Wann ich ins Bett gehe, sondern das ich regelmäßig in etwa zur selben Zeit ins Bett gehe. Es hängt ja von den Lebensumständen ab, ob man früh aufstehen muss oder lange schlafen kann. Wer früh aufstehen muss, sollte früher ins Bett gehen und wer lange schlafen kann, darf auch später ins Bett. Für den Körper zählt allein die Regelmäßigkeit und die ausreichende Stundenanzahl an Schlaf. Ein Erwachsener benötigt zwischen sieben und acht Stunden Schlaf. Während des Schlafens werden verschiedene Schlafzyklen durchlaufen. Die ersten drei Schlafzyklen sind die wichtigsten, denn sie sind die Tiefschlafphasen. Ohne vernünftige Tiefschlafphase kann keine ausreichende Erholung stattfinden. Die letzten Schlafphasen sind flacher und es wird viel geträumt. Diese Phasen sind wichtig um die Ereignisse des Tages zu verarbeiten.
Laut Schlafmedizinern ist es wichtig, dass der Schlaf auch während der Nacht stattfindet. Schlafen am Tag würde unserem normalen evolutionsbedingten Tag-Nacht-Rhythmus stören und der Schlaf am Tag habe nicht die gleiche Qualität. Viele Schichtarbeiter leiden unter den unregelmäßigen Schlafenszeiten. Auch sollte im Bett nicht gegessen werden oder Fernsehen geschaut werden.
Bei Einschlafproblemen kann es hilfreich sein, wenn Sie sich gewisse Rituale aneignen. Dies könnte Mediation sein. Auch eine ruhige Umgebung und Dunkelheit sind wichtig. Des Weiteren sollte die Nutzung des Smartphones kurz vor dem Schlafen gehen reduziert werden. Das Blaulicht aus dem Display steht im Verdacht Schlaf- und Konzentrationsstörungen zu verursachen. Häufig werden Schlafstörungen auch durch Seelische Erkrankungen und Stress ausgelöst.
Ein Weiteres Problem können sogenannten Atemaussetzer sein. Hierbei setzt die Atmung für eine gewisse Zeit aus. Die Sauerstoffzufuhr im Blut wird vermindert. Die Aussetzer dauern meistens zwischen 20 – 30 Sekunden, können aber auch minutenlang andauern.  Es wird auch von einer Schlafapnoe gesprochen. Diese zeigt sich oft dadurch, dass die Betroffenen sich auch nach ausreichend Schlaf, morgens völlig übermüdet fühlen. Eine Schlafapnoe sollte immer ärztlich abgeklärt werden.
 Eine kurzfristige Schlafstörung kann bis zu sechs Wochen andauern. Bei allem was länger andauert sollte man sich Hilfe suchen. Die typischen Symptome einer manifestierten Schlafstörung können unter anderem Bluthochdruck, verminderte Leistungsfähigkeit und Konzentrationsstörungen sein.
 

 

Was ist eigentlich schlafen?

 

Jeder Mensch braucht Schlaf. Ohne Schlaf können wir nicht leben. Sollten wir unseren Körper zu wenig schlaf gönnen, wird sich das früher oder später negativ auf unsere Gesundheit auswirken.
Ein normaler Erwachsener benötigt ca. 7:30h Schlaf pro Nacht, um am nächsten Tag ausreichend erholt zu sein. Diese Schlafdauer ist ein guter Richtwert, kann jedoch natürlich auch von Mensch zu Mensch etwas variieren.
Der Schlaf besteht grob gesagt aus zwei Phasen.

Einmal die Traumschlafphase oder der sogenannte REM-Schlaf. REM steht für "rapid eye movement", also schnelle Augenbewegung. Das Nervensystem ist aktiv, Muskeln entspannen sich.

Die zweite Phase ist die Tiefschlafphase und wird als Non-REM-Phase bezeichnet. In diesem Zustand finden keine Augenbewegungen statt. Der Körper beruhigt  sich und geht auf “Standby”. Körpertemperatur und Blutdruck sinken und der Atem wird flacher.

Im Tiefschlaf ist man nun deutlich schwere zu wecken.

Wenn wir schlafen regeneriert sich unser Körper auf verschiedene Weise. Das Wachstumshormon steigt auf das Tagesmaximum. Zellen werden erneuert, das heißt Wunden heilen, Haut wächst nach. Zum einen löscht unser Gehirn alle unwichtigen Erinnerungen vom Tag. Nur die wichtigen Erinnerungen werden in den Langzeitspeicher geschoben.

7 Tipps um besser einzuschlafen

 

Sicherlich kennen Sie das, man liegt wach im Bett und der erholsame Schlaf will sich einfach nicht einstellen. Damit Sie in Zukunft nicht mehr Ewigkeiten auf das Einschlafen warten müssen, haben wir hier einige der besten Einschlaftipps für Sie zusammengefasst. Vielleicht ist auch der richtige für Sie dabei, dann sollte langes wachliegen endlich der Vergangenheit angehören.

 

Wärme

Sport

Nicht verrückt machen

Warten

Bildschirmzeit vermeiden

Der Tag macht die Nacht

Schlafrhythmus

 

1. Wärme

Durch das Erwärmen des Körpers, egal ob durch duschen oder baden, fällt es dem Körper leichter sich zu entspannen und das Einschlafen sollte besser gelingen.

 

2. Sport
Sport macht bekanntlich müde. Umso mehr Sie sich tagsüber auspowern, umso leichter sollten Sie abends entspannt einschlafen können. Wichtig ist jedoch, dass Sie mindestens eine Stunde vor dem Schlafengehen kein Sport mehr machen, damit der Körper sich entspannen kann.

 

3. Nicht verrückt machen

Auf keinen Fall sollten Sie zu sehr auf die Zeit achten und ständig vor dem Schlafengehen auf die Uhr schauen. Auch eine Anzeige, wie sie bei vielen Apps inkludiert ist, die anzeigt wie viele Stunden man noch bis zum klingeln hat, sollten Sie besser vermeiden. Dadurch kann unterbewusst Stress entstehen und das einschlafen fällt schwer.

 

4. Warten

Sie sollten mit dem ins Bett gehen warten, bis Sie wirklich müde sind. Es klingt vielleicht banal, aber der Versuch einzuschlafen, wenn man nicht müde ist, geht meistens schief.

 

5. Bildschirmzeit vermeiden
Versuchen Sie mindestens eine Stunde vor dem Schlafen gehen Ihre Zeit mit Smartphone oder TV so weit wie möglich zu begrenzen. Am besten Sie verzichten gänzlich auf die digitalen Medien, auch wenn es schwerfällt. Ziel ist es das Gehirn vor zu viel Reizen, die alle verarbeitet werden müssen, zu schützen. Greifen Sie stattdessen mal wieder zu einem guten Buch und Sie werden überrascht sein, wie gut Sie einschlafen können.

 

6. Der Tag macht die Nacht
Es entscheidet sich meistens schon tagsüber, ob Sie abends gut einschlafen können oder nicht. Ein strukturierter, ereignisreicher, geistig- und körperlich fordernder Tag fördert die Müdigkeit und Sie können abends besser einschlafen. Wenn Sie dagegen den ganzen Tag nur auf dem Sofa lagen, könnte es abends schwer fallen einzuschlafen.

 

7. Schlafrhythmus
Versuchen Sie sich eine gewisse Beständigkeit beim Einschlafen anzugewöhnen. Es ist hilfreich für den Körper, wenn man immer um dieselbe Zeit ins Bett geht und zur selben Zeit aufsteht. Der Körper gewöhnt sich schnell an solche Rituale und das Einschlafen, wie auch das aufwachen, sollte entspannter klappen. Suchen Sie sich einfach Ihre ideale Einschlafzeit aus. Diese kann natürlich immer ein bisschen variieren, aber Abweichungen sollten immer bei maximal plus oder minus 30 Minuten liegen.